Das Muséu del Pueblu d'Asturies wurde 1968 gegründet.
Ziel des Museums ist es, die Erinnerung an das asturische Volk zu bewahren, zu studieren und zu verbreiten.
Das Museum erstreckt sich über ein 35.000 m² großes Waldgebiet, das durch das Vorhandensein eines Brackwasserbeckens gekennzeichnet ist.
Die hier ausgestellten Sammlungen umfassen materielle und immaterielle Zeugnisse, darunter Objekte verschiedener Art, die in fünf Bereiche unterteilt sind: museographisch, musikalisch, fotografisch, dokumentarisch und mündlich.
Im Museumsbereich sind Gebrauchsgegenstände des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu sehen, darunter solche für den häuslichen Gebrauch, für Landwirtschaft und Viehzucht, traditionelle Handwerkskunst sticht hervor. In dem der Musik gewidmeten Bereich befinden sie sich stattdessen
asturischer Dudelsäcke zusammen mit Partituren und Aufnahmen asturischer Musik. Weiter zum fotografischen Bereich, hier sind über eine Million Fotos und Postkarten aus den Archiven von Berufs- und Amateurfotografen zusammen mit Forschern, Zeitungen und Familienalben gesammelt. Der Dokumentationsbereich schließlich ist den Archiven persönlicher Dokumente (Korrespondenz und Memoiren) von Unternehmen und Unternehmen gewidmet; der grafische Hintergrund (Plakate, Etiketten, Drucke); der kartographische Fonds und die Zeitschriftensammlung. Dieser Bereich bietet Forschern und allgemeinen Benutzern eine auf Geschichte und Anthropologie spezialisierte Bibliothek.
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