Das Gemälde wurde 1925 dank der Vermittlung von Ferruccio Stefani von Luigi Frugone von Frau Campeggi (einer auf dem Kunstmarkt bekannten Frau) erworben voller Aufforderungen emotionale, typische Elemente jenes Dialogs zwischen der menschlichen Figur und der Natur, dem der Maler während seiner gesamten künstlerischen Laufbahn mit glücklichen Ergebnissen begegnete. Sowohl das Sujet als auch die Darstellungsweisen erinnern an die Bilderfahrungen französischer Landschaftsmaler wie Costantin Troyon, Camille Corot und Charles Daubigny, die der Künstler durch den Kunsthändler Victor Branchard und während der mit einem Besuch in Paris beginnenden Aufenthalte in Paris kennt Weltausstellung 1855.