Ona Staderada, auch bekannt als Der Obstverkäufer, der 1891 zuzuschreiben ist, offenbart eine klare Palette, die in ihrer schillernden Helligkeit fast durchsichtig ist, den Pinselstrich, der trennende Bereiche mit freier konzipierten Bereichen abwechselt, sowie die Kraft der Komposition, die auf a gesetzt ist Figur, die in der Lage ist, den umgebenden Raum mit einer imposanten physischen und psychischen Präsenz zu dominieren. Die kleine Obstverkäuferin hebt mit einem gebieterischen Akt in ihrer Einfachheit die Waage in die Höhe, während weder die blendende Sonne noch Spuren von unterwürfiger Ehrfurcht es schaffen, den Blick abzuwenden. Der Protagonist entfernt sich definitiv von den vielen früheren Longonischen Bildern von hübschen kleinen Mädchen. Ein kühnes Werk mit starker visueller Wirkung, das seine ausgeprägte Zartheit einem lebendigen und dynamischen Zeichen verdankt, das sich selbst nie gleichkommt: Harmonisch auf den Bereichen von Ocker und Blau, die nebeneinander stehen, um ein Licht aus Perlmutt zu bestimmen, ist die Berührung an der unteren Wand in einem dichten und geordneten Regen winziger Strähnen gesäumt, die diagonal ausgerichtet sind, um die Linie des erhobenen rechten Arms zu betonen, zerbröckeln in den blonden Chignon und den rosigen Teint, lösen sich schließlich in breitere und freiere Gesten im unteren Teil des auf Leinwand.