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JAMES LEE BYARS Alle Fotos anzeigen
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Abgeschlossen

JAMES LEE BYARS

ab 12 Oktober bis 18 Februar 2024

Pirelli HangarBicocca

Pirelli HangarBicocca

Via Chiese, 2 (Ingresso Principale), Mailand

Heute geschlossen: öffnet Donnerstag um 10:30

Verifiziertes Profil


Ausstellung organisiert von Pirelli HangarBicocca, Mailand und Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid.


James Lee Byars (Detroit, Michigan, 1932 – Kairo, 1997), einer der bekanntesten amerikanischen Künstler der 1960er Jahre bis heute, beeinflusste eine ganze Generation im Bereich der Konzept- und Performancekunst. Mit einem Hintergrund, der Kunst, Psychologie und Philosophie umfasst, war Byars schon immer von der japanischen Kultur fasziniert, die sein ganzes Leben lang seine künstlerische Praxis beeinflusst hat. In seiner Kunst verbindet Byars Motive und Symbole östlicher Bräuche und Zivilisationen mit seinem profunden Wissen über westliche Kunst und Philosophie und bietet so eine einzigartige und persönliche Vision der Realität und ihrer physischen und spirituellen Komponenten. Tatsächlich hat der Künstler durch den Einsatz verschiedener Medien wie Installation, Skulptur, Performance, Zeichnung und Wort eine mystisch-ästhetische Reflexion über die Konzepte von Perfektion und Zyklizität, über die menschliche Figur – über ihre Darstellung und ihre Darstellung – zum Leben erweckt Dematerialisierung – oft durch die direkte Beteiligung der Öffentlichkeit an temporären Aktionen oder groß angelegten Interventionen. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht die Beziehung zum Publikum, das aufgerufen ist, sich mit dem Künstler selbst auseinanderzusetzen und Fragen zu beantworten, die er mit seinen Werken direkt und indirekt stellt.


Mehr als dreißig Jahre nach seiner letzten institutionellen Ausstellung in Italien widmet Pirelli HangarBicocca James Lee Byars eine Retrospektive und sammelt großformatige Werke, die zwischen 1974 und 1997 entstanden sind und aus internationalen Museumssammlungen stammen, von denen einige selten ausgestellt und erstmals in Italien präsentiert wurden Zeit, in der kostbare und raffinierte Materialien wie Marmor, Samt, Seide, Blattgold und Kristall harmonisch mit minimalen und archetypischen Geometrien wie Kugeln, Prismen und Säulen sowie mit barocken Objekten in einem Spiel aus Symbolik und Ästhetik kombiniert werden Bezüge zwischen Form und Inhalt. Ausgehend von den vielfältigen allegorischen und formalen Bedeutungen des Materials konzentriert sich die Ausstellung auf die Themen, die die Praxis des Künstlers durchzogen haben, wie die Suche nach Perfektion, den Zweifel als Zugang zur Existenz und die Endlichkeit des Menschen, und lädt die Besucher zum Nachdenken ein das alchemistische Potenzial der Kunst bei der Gestaltung der Realität.

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