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Vincenzo Scolamiero
Geplant

Vincenzo Scolamiero:

Wie verlorene Träume.

ab 12 Mai bis 22 Juni 2025

Museo Hendrik Christian Andersen

Museo Hendrik Christian Andersen

Via Pasquale Stanislao Mancini, 20, Rom

Jetzt geschlossen: öffnet um 09:30

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Am 12. Mai wird in der Casa Museo Hendrik Christian Andersen, die dem Pantheon-Institut und dem Castel Sant'Angelo - Direktion der Nationalen Museen der Stadt Rom angehört, in Zusammenarbeit mit der Accademia di Belle Arti di Roma die Einzelausstellung von Vincenzo Scolamiero mit dem Titel "Wie verlorene Träume" eröffnet, kuratiert von Maria Giuseppina Di Monte und Roberto Gramiccia.


Vincenzo Scolamiero präsentiert sechs große Leinwände, die speziell für die Casa Andersen konzipiert wurden; die Ausstellung konzentriert sich auf zwei Installationen, die perfekt mit dem Ort harmonieren, an dem der Künstler die Spuren seiner Inspiration verstreut hat: zwischen Erdschollen, Trauben und Fragmenten, die von der Natur gespendet wurden, mit Resten unvollendeter Werke des Hausherrn.



Das Ausstellungskonzept ist daher ein integraler Bestandteil der Ausstellung, es markiert ihren Verlauf und erklärt ihre Absicht. Es ist nicht nur eine Installation, sondern ein Weg, der in Dialog mit dem Ort tritt, den Scolamiero im Laufe der Zeit kristallisiert sieht, beladen mit Spuren gelebten Lebens und kreativer Erfahrungen, angetrieben von einer utopischen Vision: der Vorstellung einer idealen Stadt, die als ständiges Laboratorium dienen sollte, in dem Kunst auf Wissenschaft, Philosophie, Musik, religiöses und ästhetisches Denken treffen sollte.


Das ideale Projekt von Hendrik Andersen, das unverwirklicht blieb, beflügelte seine Fantasie und prägte seinen expressiven Weg. Die Utopie, die ein verlorener Traum bleibt, aber nicht aufhört, ihre imaginative Kraft auszustrahlen, manifestiert sich im Titel der Ausstellung "Wie verlorene Träume", der einen Satz aus der Novelle "Lenz" von Georg Büchner enthält, den Scolamiero sehr schätzt. Eine Metapher für die wahnsinnige und halluzinatorische Reise durch eine schwindelerregende und feindliche Natur. Darin erkennt er die Metapher für den Zustand des Künstlers, der unaufhaltsam danach strebt, seine Kreativität zu vervollständigen, einen unerreichbaren und ungreifbaren Ankerpunkt seines expressiven Traums zu finden.

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Informationen und Öffnungszeiten

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Via Pasquale Stanislao Mancini, 20, Rom, Italien

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