Die Ausstellung veranschaulicht den Mythos des Helden und die damit verbundenen Themen mit einer breiten Auswahl von über 70 Werken, darunter archäologische Funde , Juwelen, angewandte Kunst, Gemälde und Skulpturen, Plakate, Filme und vieles mehr, die von der Öffentlichkeit stammen Institutionen und Privatsammlungen, die eine chronologische Spannweite von der klassischen Antike bis ins 20. Jahrhundert abdecken können.

Die Initiative erhält eine besondere Bedeutung angesichts der laufenden Restaurierungsarbeiten am „Brunnen des Herkules“, dem Dreh- und Angelpunkt des Projekts der Gärten der Reggia aus dem 17 Besuch beginnt idealerweise.

Die Route nach Venaria beginnt mit einem Abschnitt, der den Ursprung des Mythos in heidnischer Zeit nachzeichnet, mit einer Reihe von archäologischen Funden von großem Wert und Raffinesse, wie Vasen, Amphoren, Tassen, die zwischen 560 und 480 in der griechischen Region Attika hergestellt wurden BC, aus dem Antikenmuseum in Basel, die verschiedene kanonische Heldentaten des Helden darstellen; darunter ragen die monumentale Amphore des Berliner Malers, eine der größten Ausdrucksformen der athenischen Keramik, und die Hydria (Vase), die der Gruppe der Pioniere zugeschrieben wird, hervor.

Die Ausstellung setzt sich mit dem Teil fort, der die Verbreitung der Darstellung der Herkuleslegende im römischen Raum bezeugt, mit einigen Bronze- oder Terrakottastatuetten sowie einem kolossalen Kopf des ruhenden Herkules, Kopie der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts Chr. eines Werks von Lysippos aus dem Jahr 320/310 v

Oder der Gipsabguss der Bronzegruppe des Herkules mit der Hirschkuh der Cerinea von Lysippos aus der Skulpturhalle Basel oder zwei bemalte Gipse aus dem Augusteum von Herculaneum, die heute im Archäologischen Nationalmuseum von Neapel aufbewahrt werden und Herakles mit dem Eber darstellen und mit dem nemeischen Löwen . Der Abschnitt schließt mit zwei Silberbechern von Gianmaria Buccellati, geprägt und gemeißelt mit den Arbeiten des Herkules, deren Formen von denen so vieler Skyphoi inspiriert sind, die in Pompeji im Haus des Menander gefunden wurden, und deren Herstellungsschritte noch identisch zu sehen sind zu den Alten heute.